Die Ansprechpartner des Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Erding beraten die Waldbesitzer fachlich und zu finanziellen Förderungen.
Seit 1. Oktober 2020 ist Förster Stefan Wimmer das neue Gesicht am AELF Erding zur Betreuung der Natura2000-Gebiete im Amtsbereich und zur Unterstützung der Kollegen an den Revieren. Außerdem ist er der neue Koordinator für die WBV Freising. Zukünftig soll er hier auch als Ansprechpartner für den neu ausgewiesenen Naturwald Isarauen und als Holzenergieberater zur Verfügung stehen.
Im Zuge seiner Tätigkeiten freut er sich besonders auf die Zusammenarbeit mit den Waldbesitzerinnen und Waldbesitzern und steht dabei gerne für alle forstlichen Fragen zur Verfügung. Wie bereits bei seinem Vorgänger bleibt das Büro an der Außenstelle des AELF Erding in Moosburg, Herrnstraße 16.
Sprechzeiten: Jeden Mittwoch von 8:00 – 12:00 Uhr und nach Vereinbarung
Eine konsequente und möglichst vollständige Entnahme der befallenen Bäume während der Herbst- und Wintermonate ist eine entscheidende Weichenstellung für das Käfergeschehen im nächsten Frühjahr. Denn mit den jetzt gefundenen und waldschutzwirksam aufgearbeiteten Fichten wird die Käferpopulation im kommenden Jahr effektiv reduziert. Mehr
Leider können wir derzeit coronabedingt keine Kurse anbieten! Wir bitten um Ihr Verständnis. Ab Dezember 2021 bieten wir wieder Kurse an. Mehr
Seit den 1990er Jahren wurden die Wälder im Landkreis Erding immer wieder durch Stürme und Insekten wie dem Borkenkäfer und der Fichtenblattwespe geschädigt. Viele Waldbesitzer haben die so entstandenen Kahlflächen mit Laub- und Mischwäldern wieder aufgeforstet. Diese müssen nun gepflegt werden. Im Rahmen der bayernweiten "Initiative Zukunftswald" hat das AELF Erding dafür ein Projekt gestartet. Mehr
Die Waldbesitzervereinigung Freising und die Forstbehörde am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Erding haben ihre zukünftige Zusammenarbeit in einer Kooperationsvereinbarung besiegelt. Beide Partner wollen den Waldbesitzerinnen und Waldbesitzern dabei helfen, ihren Wald nachhaltig und zukunftsweisend zu bewirtschaften. Mehr
Foto: Lobinger
Die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) rät Waldbesitzern aufgrund der aktuell stark ansteigenden Unfallzahlen, die Aufarbeitung von Käferholz an Forstprofis zu vergeben. Bei aller Dringlichkeit muss die Arbeitssicherheit trotzdem ganz obenan stehen, mahnt die SVLFG. Mehr
Die Ausbildung zum Forstwirt / zur Forstwirtin läuft über drei Jahre im Wechsel zwischen Ausbildungsbetrieb und Berufsschule. Hinzu kommen Seminare, die den Blick über den eigenen Betrieb hinaus ermöglichen. Mehr
Sie sind als Waldbesitzer bereit, einen Beitrag zum Umweltschutz, zum Aufbau zukunftsfähiger Wälder oder zur Walderschließung zu leisten? Dann wird Ihnen dieses Engagement, das sie zum Wohl der Allgemeinheit über das Eigeninteresse hinaus erbringen, finanziell honoriert.
Jeder Grundstückseigentümer hat das Recht aufzuforsten. Mit dem entsprechenden Formular kann der Grundstückseigentümer eine Erstaufforstung, Christbaumkultur oder Kurzumtriebsplantage beantragen. Unter einer Rodung versteht man die dauerhafte Beseitigung von Wald zugunsten einer anderen Nutzungsart. Mehr
Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Erding bietet die Beratung kostenlos für Waldbesitzer an zu Themen wie Waldpflege, Aufforstung, staatliche Fördermöglichkeiten und welche Baumarten zum Standort passen.
Die Forstlichen Zusammenschlüsse (Waldbesitzervereinigungen, WBV) sind die Selbsthilfeeinrichtungen der Waldbesitzer. Die Waldbesitzervereinigungen werden von den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten beraten und fachlich unterstützt. Mehr
Natura 2000 ist ein europaweiter Biotopverbund, um ausgewählte Lebensräume und Arten in einem günstigen Zustand zu erhalten. Sie gliedern sich in FFH- und Vogelschutz-Gebiete. In den Landkreisen Freising und Erding gibt es einige Natura 2000-Gebiete mit wertvollen Tier- und Pflanzenarten. Mehr
Die vorgeschlagenen Rettungstreffpunkte müssen noch mit der Integrierten Rettungsleitstelle abgestimmt werden.
Ein Wald ohne Weg ist wie ein Haus ohne Tür. Um einen Wald nutzen oder genießen zu können, muss man in ihn hinein kommen. Durch eine bedarfsgerechte Erschließung mit gut befahrbaren Forstwegen sind die Waldgrundstücke für Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer erreichbar. Mehr
Ob Borkenkäfer, exotische Bockkäfer, gefährliche Pilze oder winzige Viren: manche Schädlinge können Bäume befallen und die Qualität des Holzes vermindern.
Borkenkäferinfoportal - Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft